Ein Wohnzimmer mit Essbereich in hellen Farben

Raumgestaltung ist mehr als nur die Auswahl von Möbeln und Wandfarben. Dabei hilft es, nicht vollkommen planlos an das Projekt heranzutreten. Du solltest vorher alle Bedürfnisse kennen, die an den Raum gestellt werden. Daraus folgend kannst Du Dich dann für ein passendes Thema oder einen passenden Stil entscheiden. Ab hier kannst Du Dich vom Bodenbelag über die Wandgestaltung nach und nach zu den Möbeln bis zur Deko vorarbeiten. Damit auch Dein Gestaltungsprojekt gelingt, verraten unsere professionellen Raumgestalter vom Westwing Design Service die wichtigsten Tipps, Wohnideen und Regeln rund ums Einrichten und schön Wohnen.

Raum Gestaltung Tipp 1: Wände, Decken und Böden abstimmen

Raumgestaltung Wohnzimmer Möbel Deko

Los geht’s! Wir arbeiten uns von den Basics, Boden, Wände, Decke, zu den Wohnelementen Möbel, Textilien, Accessoires, bis zur Atmosphäre und dem Licht vor. Für alle Steps der Raumgestaltung haben wir Ideen und Inspiration, sowie Tipps und Tricks parat.

Wichtig ist, sich vorab eine ganzheitliche Raumgestaltung zu überlegen. So solltest Du Boden, Wandfarbe und die Einrichtung aufeinander abstimmen und nicht vollkommen unabhängig voneinander auswählen.

Extra Tipp: Viele Hersteller von Teppichen, Stoffen, Farben oder Tapeten bieten Muster an, die Du mit nach Hause nehmen kannst. Bevor Du also einen großen Teppich, ein Sofa, Fliesen oder Farbe kaufst, teste Material und Farbe Zuhause. So kannst Du checken, wie das Musterstück sich bei Deinen Lichtverhältnissen verhält und sich in Deine Raumgestaltung einfügt.

Raum Gestaltung Tipp 2: Der Boden

Ein Treppenaufgang aus Holz und der untere Wohnbereich

Material und Beschaffenheit entscheiden auch über die Nutzungsbedingungen des Bodens. Während hingegen die Farbe und Struktur über die optische Wirkung auf den kompletten Raum entscheidet. Die Wahl des Bodens ist entsprechend wichtig. Du bestimmst damit, wie der Raum später wahrgenommen wird und gleichzeitig wie oft und wie aufwendig Du den Boden pflegen und reinigen musst.

Rufe Dir zunächst ins Bewusstsein, welcher Untergrund zu welchem Raum passt. Der Boden trennt verschiedene Wohnbereiche voneinander ab und muss an die jeweilige Raumnutzung angepasst sein. Aktivere Wohnbereiche, wie zum Beispiel der Flur, verlangen nach einem harten Untergrund. Wohnzimmer oder Schlafzimmer sind mit einem gemütlichen und wohnlichen Untergrund besser ausgestattet. Hier zählt nicht nur praktischer Nutzen, sondern auch Komfort. Im Bad und in der Küche sind funktionelle Bodenbeläge, die den Besonderheiten des Zimmers entsprechen, angebracht.

Gleichzeitig wird durch die Wahl des Bodens der Charakter des Raumes geprägt, denn Fliesen haben eine gänzlich andere Wirkung als ein Holzfußboden. Schon von Natur aus wirkt ein natürlicher Fußboden aus Holz sehr viel gemütlicher als Fliesen. In den Räumen, wo Fliesen trotzdem die praktischere Lösung darstellen, kannst Du mit Teppichen mehr Gemütlichkeit erzeugen. Gerade in der Küche musst Du nicht vor einem Teppich zurückschrecken. Die flauschigen Matten oder stylischen Läufer sind nämlich wesentlich hygienischer und pflegeleichter, als Du vermuten würdest.

Grundsätzlich hast Du die Wahl zwischen Fliesen, Teppich, Laminat, Parkett oder Echtholz. Wiege in jedem einzelnen Raum die Vor- und Nachteile der Materialien ab. Überlege, ob Du Raum für Raum eher auf Nutzen oder Optik setzen willst. Natürlich kannst Du auch beides haben.

Raum Gestaltung Tipp 3: Farben

Ein gemütliches Wohnzimmer mit Greige

Farben, Schattierungen, Tapeten oder Bordüren eröffnen quasi unzählige Möglichkeiten. Das kann schon mal überfordernd wirken. Nun kannst Du Dich aber an der Raumgröße oder Deiner Einrichtung orientieren. Wenn Du bereits ein paar Lieblingsteile ausgesucht hast, die später den Raum möblieren sollen, dann stimmst Du die Wandfarbe darauf ab. Oder Du schränkst Deine Auswahl auf einige wenige Töne ein, die eine gewisse Raumwirkung bestimmen, den Raum, größer, ruhiger oder heller wirken lassen.

Neben der Größe, Ausrichtung und Nutzung des Raumes wird noch ein weiterer Faktor entscheidend: In welchem Stil soll Deine Wohnung eingerichtet werden? Stilrichtungen sind nicht in Stein gemeißelte Gesamtkonzepte, aber sie helfen dem Raum eine Richtung zu geben und können schließlich immer noch abgewandelt und angepasst werden. Nehmen wir zum Beispiel den Landhausstil. Der Stil lebt von Nostalgie und Natürlichkeit, von Materialien wie Holz, Leinen, Sisal, Ton, Stein, Keramik oder strukturiertem Putz. Helle, zarte Farben, wie Naturweiß, Beige, Braun, helle Blau- und Violetttöne dominieren die Wände und Dekoelemente. Daran kannst Du Dich orientieren.

Hast Du Deine Auswahl eingegrenzt, lege Dich auf zwei bis vier Töne fest. Die Raum- und Farbgestaltung sollte nämlich anhand von einer Haupt- und ein bis zwei Nebenfarben getroffen werden. So wirkt das Ergebnis harmonisch und der Raum gleichzeitig lebendig. Mit Weiß, Beige oder Grau als Hauptfarbe kann grundsätzlich nichts schiefgehen. Du kannst aber auch mutiger sein.

Extra Tipp: Teste jeden Farbton mehrmals bei verschiedenen Lichtverhältnissen.

Farbgestaltung beeinflusst die Proportionen eines Raumes. Bei warmen Tönen haben wir das Gefühl, dass sie uns entgegenkommen, während kühle vor uns zurückweichen. Das heißt also: Rot, Orange und Gelb lassen Räume enger und gemütlicher wirken, Blau und Grün zaubern sie optisch größer. Wobei man stark zwischen zartem Hellblau und edlem Navy unterscheiden muss.

Tipp 4: Wandgestaltung

Ein Essbereich mit einer bunten Bilderwand

Eher kleineren Zimmern schmeicheln helle und zarte Nuancen. Durch die leichten Farben an den Wänden wirkt der Raum heller und das einstrahlende Licht wird besser reflektiert. Bei größeren Zimmern kannst Du zu kräftigeren Farben greifen. Vor allem eine einzelne Wand in einem dunklen, satten Ton zu streichen, schafft einen tollen Effekt. Ist das Zimmer gegen Norden ausgerichtet, empfehlen sich warme Töne wie Rot, Orange oder auch Gelb in allen Nuancen. In Räumen die häufig Sonne abbekommen, wirken kühlere Schattierungen von Grün- oder Blautönen besonders cool.

Bei der Farbauswahl ist vor allem wichtig, dass jede Farbe die Atmosphäre und Wirkung eines Raumes beeinflusst. Gleichzeitig kommt den Zimmerwänden eine dekorative Rolle zu. Nutze nicht nur Bilder, um Deinen Wänden mehr Charakter zu geben. Setze Muster und Tapeten, Strukturen und Fliesen ein. Passend zu Deinem Stil kannst Du mit verspielten Bordüren, Naturstein oder super modernen Tapeten Atmosphäre erzeugen und gezielt Eyecatcher setzen.

Inspiration gefällig? Gerne! Wir haben hier viele kreative Ideen zur Wandgestaltung gesammelt:

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Raum Gestaltung Tipp 5: Die Zimmerdecke

Viele der oben genannten optischen Hacks funktionieren auch an der Decke. Du kannst mit Farben, Strukturen und dekorativen Details eine gewünschte Atmosphäre erzeugen. Je nach Stil kannst Du mit Stuck, Bordüren, Mustern oder Farbkombinationen spielen. Indem Du den Blick auf die Decke lenkst, könnte das einen kleinen Raum drücken, in einem großen Raum aber sehr super interessant wirken.

Gut zu wissen: Streiche die Wand nur bis etwa 25 Zentimeter unter die Decke, um einen besonders hohen Raum niedriger wirken zu lassen. Durch vertikale Farbbahnen in Kombination mit einer weißen Decke gewinnst Du optisch Höhe. Genauso wie Du ein schmales Zimmer mit einem Querstreifen breiter oder länger wirken lassen kannst.

Helle Deckenanstriche schummeln niedrige Räume optisch höher. Vor allem, wenn sie mit dunklen Fußböden kombiniert werden. Umgekehrt kannst Du mit einer dunklen Decke dem Raum Höhe nehmen und ihn dadurch gemütlicher machen.

Tipp 6: Textilien und Dekoration

Ein Wohnzimmer mit gemütlicher Deko wie Textilien

Textilien stülpen dem Raum erst Komfort und Gemütlichkeit über. Erst durch Kissen, Decken, Vorhänge, Teppiche und Co. wird ein Zimmer zum einladenden Wohnraum. Wenn Du also einen schon eingerichteten Raum freundlicher und wohnlicher umgestalten willst, dann geht das ganz fix mit ein paar gut platzierten Textilien. Ein flauschiger Teppich zum Beispiel, neue Kissen oder Gardinen. Durch solche stofflichen Accessoires lässt sich übrigens auch mit wenigen Handgriffen das Farbkonzept des Raumes erneuern.

Stell Dir nun vor, Du hast einen perfekt eingerichteten Wohnraum, mit gemütlichem Flair und perfekt aufeinander abgestimmten Möbel. Aber irgendwie fehlt der wohnliche Charakter. So als wären die Bewohner des Raumes austauschbar.

Erst durch Deko, persönliche Akzente und Wohnaccessoires wird der Raum zu Deinem Zuhause.

Dekorations-Artikel und Accessoires sind in puncto Raumgestaltung essenziell. Somit kannst Du mit einzelnen neuen Akzenten ein ganz neues Flair zaubern. Welche Vasen, Wandbilder, Kerzenständer oder Dekofiguren Du auswählst, entscheidet über den Charakter des Zimmers. Lass Dich gerne von Trends inspirieren, aber bleib Dir selbst treu.

Außerdem haben viele Accessoires nicht nur optischen Wert, sondern auch Nutzen, den Du dabei nicht vergessen solltest. So dienen Gardinen zur Dekoration und als Sonnenschutz, ein Himmelbett ist auch ein Insektenschutz und ein schöner Teppichboden wärmt die Füße.

Wie Du den letzten Schliff der Raumgestaltung mit schönen Accessoires und Dekoelementen zwischen Kreativität, Nutzen, Trends, eigenem Geschmack und Gespür für Ästhetik meisterst, erklärt Dir gerne unser Interior Design Service.

Tipp 7: Akzent und Fokus mit Licht

Raumgestaltung Wohnzimmer Licht

Im Rahmen der Farbwirkung in der Raumgestaltung haben wir das Thema bereits angeschnitten: Licht und Beleuchtung spielen bei der Raumgestaltung eine große Rolle. Der Lichteinfall und die Beleuchtung – egal, ob Tageslicht oder künstliches Licht – beeinflussen die Raumwirkung enorm und sind deshalb so wichtig bei der Raumgestaltung.

Deshalb will die Wahl der Lichtquellen gut überlegt sein und bedarf einer durchdachten Planung. Erster wichtiger Step ist eine Bestandsaufnahme sowie die Fragen: Wie ist der Tageslichteinfall? Wo wird noch zusätzliche Beleuchtung benötigt? Und welche Art ist an diesen Stellen und Ecken sinnvoll?

Zunächst gilt: Mehrere verschiedene Lichtquellen und mehrere Lichtinseln wirken wohnlicher als eine einzelne kräftige Lichtquelle. Vorausgesetzt die Lichter harmonieren und schaffen gemeinsam eine schöne Raumbeleuchtung.

Wähle erst ein helles Allgemeinlicht, das den Raum hell genug ausleuchtet, dass Du Dich dort angenehm aufhalten kannst. Dieses ergänzt Du schließlich durch akzentuierte und zielgerichtete Lichtquellen wie Stehleuchten, Tischlampen, Deko-Lichter oder Kerzen. Beides, sowohl Hauptlichtquelle als auch die Nebenspieler sollten auf die Raumnutzung abgestimmt sein. Wenn Du hier arbeiten willst, brauchst Du am Arbeitsplatz viel Licht. Positioniere hier eine extra Stehlampe. Ähnlich kannst Du in der Küche eine Lichtquelle installieren, die Deine Arbeitsplatte gut ausleuchtet. Zum Essen verzichtest Du anschließend darauf. Dann genügt ein sanfteres Licht, das den Esstisch gemütlich ausleuchtet.

Tipp 8: Das Schlafzimmer nach Feng Shui gestalten – mit Ordnung, harmonisch positionierten Möbeln und natürlichen Materialien

Ramgestaltung Feng Shui Schlafzimmer Bett Position

Im Schlafzimmer regenerierst Du und wünschst Dir einen besonders guten Schlaf. Hier solltest Du Dich also besonders wohlfühlen. Helfen können dabei die einfachen Feng Shui Regeln. Grundsätzlich sind diese an den Minimalismus angelehnt, lehren aber auch, durch welche Möbelstellungen man das Wohlbefinden erhöht.

Tipp 9: Die Raumgestaltung im Wohnzimmer – Raumgröße beachten!

Das helle Wohnzimmer mit Sofaecke und Essbereich

Das Wohnzimmer ist der Ort, an dem man sich meist nicht nur allein, sondern auch mit Besuch die meiste Zeit aufhält. Die Raumgestaltung ist auch hier besonders wichtig. Wichtig ist es hier, genau wie bei den Farben, die Raumgröße beim Einrichten im Auge zu behalten. Schließlich lässt sich in einem Wohnzimmer einiges unterbringen: Neben natürlich der Sofaecke ein Essbereich, Stauraum, Leseecke, und und und. Stelle das Wohnzimmer nur so voll, wie es der Raum zulässt. Teppiche dienen zur Abgrenzung einzelner Bereiche und schaffen zusätzlich Gemütlichkeit.

Tipp 10: Japanische Raum Gestaltung namens Japandi im Trend

Japandi Schlafzimmer

Die warme Wohlfühlatmosphäre des Skandi-Stils gepaart mit der klaren Ästhetik von typisch japanischem Design. Klingt nach einem wilden Mix? Ist aber eine wunderschöne Symbiose und derzeit ein absoluter Trendstil, wenn es um moderne Wohnungseinrichtung und Raumgestaltung geht.

Der Einrichtungsstil “Japandi” verbindet, was auf den ersten Blick durch Welten getrennt scheint und ist damit ein großartiges Beispiel dafür, was in der Raumgestaltung möglich wird.

Denn kombinierst Du beide Stile, bekommst Du das Beste aus beiden Welten in einer Gestaltungs-Philosophie. Es ist schlicht aber wohnlich, auf das Wesentliche reduziert, aber voller Gemütlichkeit und Wärme.

In einem Punkt sind sich die Stile einig: Sie sind schlicht und natürlich. Setze also auf schlichte Formen, von Möbelstücken bis Accessoires. Vor allem im Sachen Deko werden besondere Highlights bewusst gewählt und mit Bedacht eingesetzt.

Kombiniere filigrane Formen und geradlinige Möbelstücke mit Naturmaterialien und Naturtönen wie Beige, Grün, Braun oder Aubergine. Denke an typisch japanische Eleganz und das rustikale Flair des Nordens. Wie genau diese Verbindung funktioniert und noch mehr Tipps und Tricks, wie Du den Japandi Stil in Dein Zuhause holst, gibt es in unserem Artikel dazu!

In 11 Schritten zur gelungenen Raumgestaltung

  1. Überlege Dir immer zuerst, wie Du den Raum nutzen willst. Das wird Deine Auswahl vom Bodenbelag über die Wandgestaltung bis zu Möbeln, Accessoires und Licht beeinflussen.
  2. Schaue Dir an, was der Raum bietet und wie Du die Bedingungen nutzen kannst. Ein besonders schmaler Raum muss anders geplant werden, als ein auffällig hoher. Einer ohne Tageslicht bietet wiederum andere Voraussetzungen.
  3. Häufig fällt die Raumgestaltung leichter, wenn Du Dir vorab ein Thema oder einen Einrichtungsstil aussuchst. Zum Beispiel Japandi, Landhaus oder Minimalismus.
  4. Überlege Dir ein Farbkonzept mit einem Grundton und ein bis zwei weiteren Nuancen. Diese Farben finden sich an den Wänden, in den Textilien und großen dominierenden Möbeln wieder.
  5. Selbes gilt für Materialien. Ein wilder Materialmix wirkt unübersichtlich und überladen. Konzentriere Dich auf wenige ausgewählte Materialien.
  6. Um Farbe und Material besser wählen zu können, arbeite mit Testmustern. Nimm Farbfächer, Stoffmuster und Proben von Fliesen mit nach Hause, um ihre Wirkung zu testen.
  7. Eine super Alternative, um Möbelstücke im Raum zu testen, sind virtuelle Raumplaner oder auch Moodboards, die vor der eigentlichen Gestaltung schon ein Bild des Raumes erstellen.
  8. Teile den Raum in Zonen, wobei jede Zone eine Funktion übernimmt. Wenn der Raum es zulässt, kannst Du die Zonen sogar farblich voneinander abtrennen.
  9. Setze Textilien und Accessoires ein, um Gemütlichkeit und Komfort zu schaffen.
  10. Arbeite mit mehr als einer Lichtquelle pro Raum. Wobei jede ihren eigenen Zweck erfüllt.
  11. Finde Deinen eigenen Stil. Probiere Kombinationen von Farben und Materialien aus. Oder matche sogar zwei verschiedene Stilrichtungen miteinander. Und schließlich hauche dem Raum Persönlichkeit ein, indem Du Deko wählst, die zu Dir passt.

Perfekte Raumgestaltung? Moodboard erstellen!

Schöne Zimmer? Unsere Raumgestaltung-Ideen

Du siehst, Raumgestaltung ist ein Zusammenspiel aus Stil, praktischem Nutzen, Trends und Inspiration, eigenem Geschmack und Charakter. Dazu kommen clevere Tricks, die den Raum aufwerten können. Wenn Du dies alles beim Gestalten des Raumes im Blick hast, wird Dir ein schönes, harmonisches Raumkonzept gelingen. Solltest Du trotzdem noch Hilfe benötigen – wir sind für Dich gerne als Raumgestalter da. Klicke dafür einfach zu unserem Interior Design Service und hole Dir bei uns weitere Informationen dazu.