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Küchen Trends bunte Küchengeräte Smeg

Wasserkocher sind nicht nur praktisch, sondern fast schon unverzichtbar in der Küche. Jedoch sind stylische Küchengeräte, wie Wasserkocher, nicht leicht zu finden. Neben einer guten Funktionalität sind stylische Wasserkocher auch coole Deko-Accessoires auf der Arbeitsplatte. Wir haben für Dich zusammengefasst, wie Du Style und Funktion vereinbaren kannst und stellen Dir die schönsten Modelle vor. Lass Dich inspirieren.

Energiesparende Alltagshelfer aus Edelstahl, Glas oder Kunststoff

Die Tasse Tee am Morgen ist mit einem Wasserkocher blitzschnell gekocht, aber auch Suppen, Gemüse und sogar die Wärmflasche sind dank des praktischen Küchenhelfers schneller vorbereitet. Dabei sparst Du mit Wasserkochern nicht nur Zeit, sondern auch Energie im Vergleich zum Aufkochen von Wasser auf dem Herd im Wasserkessel oder Kochtopf. Stylische elektrische Wasserkocher bringen Wasser schneller zum Sieden als klassische Teekessel und manche moderneren Modelle haben sogar einen eingebauten Wasserfilter. Stufenweise Temperaturregler oder eine praktische Warmhaltefunktion sind weitere Funktionen, die den Alltag erleichtern. Du siehst also: Wasserkocher sind praktisch und vielseitig einsetzbar, sodass sie ein klares Must-Have für jeden Haushalt darstellen. 

Nun sind Funktion und Leistung nicht die einzigen Kriterien für das Küchengerät. Du hast beim Style die Wahl zwischen modernen geradlinigen Geräten, knallbunten Kesseln im Retro Look, stylischen Edelstahlkochern oder edlen Wasserkochern aus Glas. Egal, welchen Einrichtungsstil Du bevorzugst, das passende Modell für Deine Küche ist garantiert dabei.

Wähle ein Gerät, das in Stil und Design dem Look Deiner Küche entspricht. Egal, ob Du eine moderne Küche mit glänzenden Fronten, eine romantische Landhausküche oder eine rustikale Industry-Küche hast, es gibt garantiert den passenden Wasserkocher.

Neben dem Design und technischen Features, sind auch das Füllvermögen, das Material, aber auch zusätzliche Filter, wie ein Kalkfilter, sowie smarte Steuer-Möglichkeiten wichtige Entscheidungskriterien. Wir haben die wichtigsten Merkmale und praktische Extras unter die Lupe genommen, damit Du Dich leichter für das passende Modell entscheiden kannst. 

Was sollte man beim Kauf eines Wasserkochers beachten?

Stylische Wasserkocher werden in jedem Fall zum Blickfang in jeder Küche. Damit sie aber nicht nur schön aussehen, sondern auch praktisch, funktional und langlebig sind, gilt es einige Aspekte zu beachten. Welcher Aspekt für Dich am wichtigsten ist, entscheidest Du selbst.

DeckelDu hast die Wahl zwischen Wasserkochern mit abnehmbarem Deckel und mit Klappdeckel. Wird der Wasserkocher mehrmals hintereinander benutzt und wieder befüllt, ist ein Klappdeckel sinnvoller, da Du Dir am abnehmbaren Deckel schnell die Finger verbrühen kannst, wenn das Wasser frisch gekocht ist.
DesignBetrachte den Kauf eines neuen Wasserkochers als eine gute Möglichkeit, um die Arbeitsfläche in Deiner Küche zu verschönern oder umzustylen. Stimme zudem das Design Deiner Küchengeräte aufeinander ab. Somit kreierst Du einen einheitlichen Look und ein harmonisches Bild. Beispielsweise gibt es oft den passenden Toaster zum Wasserkocher. Insbesondere Markengeräte sind oftmals gut kombinierbar. Alternativ kannst Du auch einfach auf gleiche Farben und Materialien bei Küchengeräten setzen. 
FormGrundsätzlich gibt es zwei Haupttypen von Wasserkochern: Kessel und Kanne. Teekessel mit abnehmbarem Deckel sind traditionelle Modelle. Kannen-Wasserkocher hingegen sind spitzer und höher in der Form und haben einen langen Griff. Beide Versionen können je nach Wohnstil die Kücheneinrichtung ideal ergänzen.
VolumenEin Single-Haushalt kommt mit einem Fassungsvermögen von rund einem Liter aus. Familien oder WGs können auf größere Modelle mit zwei bis drei Liter Volumen zurückgreifen. Standard-Wasserkocher fassen zwischen 1,5 und 1,7 Liter, womit Du etwa sechs bis sieben Tassen Tee mit einer Füllung zuzubereiten kannst. Bedenke bei der Wahl, dass größere Modelle schwerer sind. Für jeden Milliliter Wasser, den Du in den Wasserkocher füllst, kommt demnach zusätzliches Gewicht beim Heben hinzu.
FilterWasserfilter fangen Kalkrückstände auf und verhindern, dass sie ins Getränk gelangen. Diese Filter sollten jedoch auch herausnehmbar sein, um sie unkompliziert, schnell und gründlich reinigen zu können. Achte zudem auf Zubehör, welches beigelegt ist und die Reinigung erleichtert.
KabelDie Kabellänge solltest Du in jedem Fall vor dem Kauf beachten. Je nach Anschlussmöglichkeiten in der Küche und Stellplatz auf der Arbeitsfläche, kann dies zur Herausforderung werden. Kabellose Modelle hingegen können bei Bedarf durch die ganze Küche oder Wohnung getragen werden, ohne ausgesteckt werden zu müssen.
LautstärkeMöchtest Du einen stylischen Wasserkocher mit Pfeifton wie damals die alten Teekessel? Dann setze auf ein Retro Modell im Kessel Design. Wer morgens jedoch seinen Tee oder Kaffee ohne Geräuschkulisse genießen möchte, setzt auf einen Kocher, der mit einem “Quiet Mark” gekennzeichnet ist. 
MaterialEin Wasserkocher aus Glas, Edelstahl oder Keramik gibt – anders als aus Kunststoff – keine Chemikalien aus dem Erwärmungsprozess an das Wasser ab. Zudem kannst Du die Temperatur des Wassers besser regeln als bei einem Kunststoffkocher. 
NachhaltigkeitViele moderne Wasserkocher sind mit speziellen energiesparenden Funktionen ausgestattet, wie zum Beispiel einer Schnellkochfunktion, variabler Temperaturregelung oder einer automatischen Ausschalt-Funktion, sobald das Wasser kocht. Wasserkocher, die schneller kochen, ohne dabei viel Energie zu verbrauchen, sind die nachhaltigste Wahl.
PreisWie viel Du für einen stylischen Wasserkocher ausgibst, hängt davon ab, welche Funktionen und Extras Du Dir wünschst, aber auch welche Marke oder welches Design Du bevorzugst. Tendenziell werden die Geräte umso kostspieliger, desto funktionsreicher sie werden. 
SicherheitBei Wasserkochern aus gebürstetem Edelstahl kann das Äußere sehr heiß werden, womit er beispielsweise für Kinder im Haus gefährlich werden kann. Produkte aus Kunststoff hingegen werden nicht so heiß. Alternativ verhindert ein Trockengehschutz, dass das Gerät zu heiß wird, indem es den Wasserkocher automatisch abschaltet, wenn nicht mehr genügend Wasser vorhanden ist. Zudem solltest Du auf einen eingebauten Überhitzungsschutz achten. Außerdem schützt ein Klappdeckel mit Druckknopf die Finger vor Verbrennungen. 
Smarte SystemePraktisch jedes Haushaltsgerät ist mittlerweile auch in einer Smartversion für Technikbegeisterte erhältlich. Selbst Wasserkocher können über eine App auf dem Smartphone oder Tablet bedient werden. Das ist besonders praktisch, wenn es schnell gehen muss. Andere Geräte sind sprachgesteuert und lassen sich aus der näheren Umgebung einschalten.
Variable KochtemperaturenTeeliebhaber wissen, dass Kräutertee bei einer anderen Wassertemperatur gebrüht werden sollte, als Früchtetee. Aber auch beim Zubereiten von Kaffee oder beim Kochen brauchst Du vielleicht nicht immer siede heißes Wasser. Regulierbare Wasserkocher sind hier nicht nur praktisch, sondern zugleich energiesparend, da das Wasser nicht immer bis zum Maximum hochgekocht wird.
WasserstandanzeigeWenn Du den Wasserkocher zum Kochen nutzt und Mengenangaben berücksichtigen musst, ist eine Wasserstandsanzeige besonders praktisch. Aber auch sonst hilft sie Dir dabei, nicht unnötig viel Wasser zu kochen.
WattzahlJe höher die Leistung, desto leistungsfähiger ist Dein Wasserkocher. Das macht ihn schneller, aber auch jede Tasse teurer. Wasserkocher mit einer höheren Leistungsangabe sind zudem in der Regel lauter, kochen jedoch schneller auf. Kocher mit 3 kW sind im Allgemeinen am schnellsten. 

Tipp: Um das Gerät nicht zu beschädigen, solltest Du die maximale Wasserstandsanzeige nicht überschreiten. Fülle immer nur so viel Wasser ein, wie gerade benötigt wird. Dies spart Energie und Zeit und schont das Gerät.

Kann man Wasser im Wasserkocher stehen lassen?

Wenn wir Wasser kochen, verändert sich die chemische Zusammensetzung. Das hat zunächst keinen Nachteil, wenn das Wasser anschließend getrunken wird. Auch beim zweiten Aufkochen ändert sich nichts mehr im Wasser. Erst, wenn Restwasser im Wasserkocher zurückgelassen wird, kann dies zum Problem werden. Steht das Wasser tagelang im Wasserkocher, sammeln sich Schadstoffe und Bakterien sowie Keime an. Auch Mikroplastik oder Weichmacher aus Kunststoffgeräten oder Nickel aus Edelstahlkochern können sich anreichern. Indem Du jedoch immer nur so viel Wasser kochst, wie Du gerade benötigst, sparst Du nicht nur Zeit und Energie, sondern verringerst auch das Risiko verunreinigtes Wasser zu trinken.

Tipp: Kalk im Wasserkocher vermeiden 

Filter, die Kalkablagerungen vermeiden oder zumindest reduzieren, sind ein Must-Have und mittlerweile Standardausstattung bei modernen stylischen Wasserkochern. Es gibt sogar Modelle, die mit einem eigenen Brita-Filter ausgestattet sind, sodass Du Dein Wasser nicht vorfiltern musst. Allerdings haben diese ein geringeres Fassungsvermögen. Entscheide selbst, ob Du auf Deiner Arbeitsplatte Wasserkocher und Wasserfilterkanne unterbringen willst und kannst, oder ob Du beides lieber in einem Gerät kombinieren möchtest.

Indem Du Dein Wasser gründlich und gewissenhaft filterst, beugst Du Kalkablagerungen vor. Trotzdem ist es ratsam, jeden Wasserkocher regelmäßig zu entkalken. Am besten genauso, wie die Anweisungen des Herstellers es vorgeben. Einige Hersteller empfehlen spezielle Kalkentferner, andere wiederum eine Kombination aus Zitronensaft, destilliertem Essig und Wasser.

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Spätestens, wenn Dein Wasser trotz Reinlichkeit und Vorfiltern beginnt komisch zu schmecken, oder wenn Dein Wasserkocher nicht mehr so schnell kocht, wie Du es gewohnt bist, wird es Zeit für ein neues Wasserkocher-Modell.


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