
Inhalt
- Die spezielle Wok-Form
- Kochen mit dem Wok – wichtige Tipps und Tricks zum Kochen und Braten:
- Das Pfannenrühren – die Garmethode im Wok
Räuchern, Braten, Frittieren, Schmoren oder Dämpfen – mit einem Wok sind all diese Garmethoden möglich, wodurch dieses Allrounder-Kochgerät so beliebt wird und sich in vielen Haushalten dieser Welt wiederfindet. In der asiatischen Küchen ist der Wok wohl das wichtige Koch- und Küchenutensil; doch auch bei uns wird es immer wichtiger und erfreut sich weiter steigender Beliebtheit. Wenn Sie denken „ich hab doch eine Pfanne – das reicht“, dann irren Sie sich, denn ein Wok und eine Pfanne können im Grunde genommen nicht miteinander verglichen werden. Beide haben eine unterschiedliche Form und zeichnen sich durch verschiedene Eigenschaften aus. Im Gegensatz zu einer Pfanne haben Sie bei einem Wok mehr Möglichkeiten, um gesunde und frische Gerichte mit viel knackigem Gemüse zuzubereiten. Also: An den Wok, fertig, los!
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Die spezielle Wok-Form
Der Wok ist anders konstruiert, als eine herkömmliche Pfanne, denn der Wok ist eine sehr hohe und stark gewölbte Pfanne. Eben durch diese spezielle Formgebung ist eine recht schnelle und doch sehr vitaminschonende Zubereitung verschiedenster Gerichte und Speisen möglich. Fleisch, Frisch, Meeresfrüchte und die unterschiedlichsten Gemüsearten – aus all diesen Zutaten lassen sich mit einem Wok gesunde, bunte und vor allem köstliche Gerichte zaubern. Durch die viele Abwechslung in der Pfanne kommt nie Langeweile auf und die im Wok zubereiteten Speisen sind nicht nur gesund, sondern auch sehr fettarm. Sie sehen also: Mit einem Wok kann man unterschiedlichste Zutaten auf eine gesunde Art und Weise miteinander kombinieren, ohne, dass sich das gleiche Gericht täglich wiederholt. Wenn Sie auch vielleicht gerade vorhaben, mit einer Diät oder einer Ernährungsumstellung zu starten, dann ist der Wok das ideale Kochgerät, denn zum Braten oder Schmoren benötigen Sie lediglich wenig Öl!Kochen mit dem Wok – wichtige Tipps und Tricks zum Kochen und Braten:
- Wok-Material: Es gibt verschiedene Woks aus unterschiedlichen Materialien – Gusseisen, Stahl, Aluminium oder Edelstahl sind die Wok-Materialien, zwischen denen Sie wählen können. Doch ein Wok aus Gusseisen ist wohl das am meisten verkaufte Modell.
- Öl: Verwenden Sie für das Kochen in einem Wok kein Olivenöl, Butter oder gar Margarine, diese Fette sind nicht so hitzebeständig. Sie sollten hier lieber hitzebeständige Öle wie beispielsweise Maiskeim-, Soja- oder Erdnussöl verwenden. Geben Sie das Öl auch erst dann in den Wok, wenn dieser schon etwas erhitzt ist.
- Ablöschen: Sollten die Temperaturen im Wok doch dann mal zu hoch sein, dann können Sie den Inhalt ganz einfach mit einem Schuss Wasser ablöschen.
- Garzeiten: Verschiedene Zutaten haben verschiedene Garzeiten – das sollten Sie stets im Hinterkopf haben. Zuerst wird Fleisch angebraten, es wird danach vorerst aus der Wok-Pfanne genommen oder an den kühleren Rand geschoben. Danach kommen festes Gemüse wie zum Beispiel Paprika oder Karotten in den Wok und zum Schluss wird weiches Gemüse wie Pilze hinzu gegeben.
- Mengen: Ein Wok ist eher für kleine Mengen und Portionen ausgelegt. Wenn Sie also größere Mengen zubereiten möchten, dann braten Sie diese portionsweise an.
- Sojasauce: Die Sojasauce sollte erst ganz zum Schluss in den Wok gegeben werden, da diese Sauce sonst zu leicht anbrennen kann.