Buntes Küchenzubehör: Der Pfannenwender aus Silikon
Form des Pfannenwenders
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Der Pfannenwender zählt zu den Klassikern der Küchenutensilien. Es hat wohl jeder mindestens einen davon in seiner Schublade. Egal ob Bratkartoffeln, Schnitzel, Crêpes oder Gemüse – der Pfannenwender dreht alles um, sodass jedes Bratgut von allen Seiten garen kann. Dabei gibt es den Pfannenwender in diversen Formen und Materialien. Besonders auf das Material sollte man achten, je nachdem welche Pfanne man verwendet, damit weder Pfanne, noch Wender kaputt gehen.
Die Küche ist ein Raum, in dem man besonders viele Utensilien und Extras benötigt. Je nachdem, was man kochen oder backen möchte, sind teilweise sehr außergewöhnliche Hilfsmittel nötig von der Spezialreibe bis zum Profimesser. Westwing sucht dabei sowohl alltägliche Küchenhelfer heraus als auch Spezialwerkzeug für besondere Zwecke. Hauptsache sie sind praktisch, hilfreich und vielleicht sogar noch dekorativ. Ein guter Pfannenwender gehört zu den Alltagswerkzeugen, weshalb er in jede Küche gehört.
Materialien für Pfannenwender
Der Pfannenwender muss einige Ansprüche erfüllen, um Ihnen ein guter Helfer zu sein. Zunächst einmal ist die Hitzebeständigkeit sehr wichtig. Schließlich arbeitet er in einer sehr heißen Umgebung, nämlich dort, wo Speisen garen. Damit er auch nicht schmilzt, wenn man den Pfannenwender einmal kurz in der Pfanne liegen lässt, sind viele Pfannenwender bis 270°C hitzebeständig.
Das nächste Kriterium für den passenden Pfannenwender ist Ihre Pfanne. Je nachdem, ob Sie beschichtete Pfannen oder schmiedeeiserne Pfannen ohne Beschichtung verwenden, eignen sich unterschiedliche Wender. Für beschichte und für Kratzer anfällige Pfannen sollte man Pfannenwender aus Spezialkunststoff, Silikon oder Holz nehmen. Sie verkratzen die Pfanne nicht und zerstören auch nicht die Beschichtung. Für geschmiedete Pfannen ohne Beschichtung eignet sich dagegen besser ein Pfannenwender aus Edelstahl, da Modelle aus Plastik in diesen Pfannen hin und wieder bröckeln können.
Der letzte wichtige Aspekt ist die Reinigung. In der Pfanne verfangen sich gerne Teile des Essens im Pfannenwender und bleiben daran kleben. Aus diesem Grund sollte er eine möglichst ebene Oberfläche haben, damit sich der Pfannenwender leicht reinigen lässt. Insbesondere wenn der Wender Löcher in der Fläche hat, sollten diese sauber verarbeitet und gut mit einem Schwamm oder einer Spülbürste zugänglich sein.
Einige Pfannenwender dürfen sogar in die Spülmaschine. Pfannenwender aus Holz sollte man nach dem Spülen am besten einige Stunden außerhalb der Schublade trocknen lassen, damit sie nicht schimmeln. Bei ihnen ist besonders auf eine gründliche Reinigung zu achten, da sie Saucen oder Öl aufsaugen können.
Buntes Küchenzubehör: Der Pfannenwender aus Silikon
Silikon als Material für praktische Küchenhelfer wie Pfannenwender oder Teigschaber zu nutzen hat sich mittlerweile etabliert. Das liegt daran, dass Silikon viele Eigenschaften miteinander verbindet, die wir uns von einem Küchenutensil erwarten. Ein Pfannenwender aus Silikon ist flexibel sowie robust. Zudem ist es leicht zu reinigen und aufgrund seiner Oberflächenstruktur rutschfest.
Auch die Hitzebeständigkeit überzeugt uns: Bis zu 220° Grad kann ein Pfannenwender aushalten ohne beschädigt zu werden. Ein weiteres tolles Highlight ist die große Farbenvielfalt, die Silikon ermöglicht. Egal ob Sonnengelb oder Himmelblau – aufgrund der künstlichen Herstellung kann der Pfannenwender in vielen Farbnuancen erstrahlen!
Form des Pfannenwenders
Neben unterschiedlichen Materialien unterscheiden sich Pfannenwender auch in ihrer Form. Viele Wender sind gelocht. Dies hat den Vorteil, dass Öl oder Butter abtropfen können während man zum Beispiel ein Schnitzel wendet oder dieses von der Pfanne auf den Teller hebt. Kocht man ein Gericht, das in einer Sauce liegt, eignet sich dagegen eine Pfannenschaufel besser. Diese sieht aus wie ein großer Löffel mit einer Schaufelfläche aus Plastik oder Silikon.
Geschnetzeltes oder eine Gemüsepfanne können damit gut umgerührt und inklusive Sauce aus der Pfanne geholt werden. Für das Wenden von Steaks oder Pfannkuchen ist sie aber eher ungeeignet, da ihre Fläche zu dick und tief ist, um diese Speisen gut greifen zu können. Für Pfannkuchen und Crêpes eignen sich dünne, schmale, lange Wender sehr gut, mit denen man gut unter den Teig kommt, um ihn von der Pfanne zu lösen.
Ein oder zwei Pfannenwender gehören somit in jede Küche! Er wird Ihnen gute Dienste leisten, ohne dass Sie Ihre Speisen mit einer Gabel aufpieksen müssen! So bleibt alles schön saftig!
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