
Inhalt
- Ursprung der Patchworkstoffe
- Patchworken und Quilten
- Die besten Patchworkstoffe
- Schöne Patchworkarbeiten
Patchwork bezeichnet das Nähen kleiner Stoffstücke zu einem großen Ganzen. Ursprünglich entstanden aus Sparsamkeit und der Wiederverwendung von textilen Resten, ist es heute für viele ein wunderschönes Hobby zur Herstellung von bunten Patchworkdecken, Quilts und Accessoires. Hier erfahren Sie alles über geeignete Patchworkstoffe.
Ursprung der Patchworkstoffe
Gerade große Heimtextilien wie Gardinen, Tagesdecken oder Mäntel benötigen viel Stoff – weshalb gerade diese Stücke für alle, die als Hobby oder für den eigenen DIY-Blog nähen, ganz schön ins Geld gehen können, weil man die großen Stoffmengen teuer im Einzelhandel kaufen muss. Wer aber schon eine längere Zeit Dekostoffe, Vorhangstoffe oder Polsterstoffe vernäht, merkt schnell, dass immer ein wenig Stoffreste übrig bleiben, die zu klein für andere Arbeiten sind, aber zu schön, um sie wegzuwerfen. Deshalb kommen viele, so wie die amerikanischen Siedlerinnen früher, auf die Idee, aus diesen Resten etwas ganz Neues zu machen, und so werden aus dem übrig gebliebenen Stoffen Patchworkstoffe. So kann man den Preis für schöne Unikate deutlich drücken, man benötigt lediglich ein wenig Nähzubehör.Patchworken und Quilten
Während Patchwork einfach die Technik bezeichnet, kleine Stücke der Patchworkstoffe aneinander zu nähen, um etwas Neues zu schaffen, ist ein Quilt eine besondere Art der Decke, die mit Patchwork hergestellt wird. Ein Quilt besteht meist aus drei Lagen: Zwischen zwei äußeren Lagen aus Patchworkstoff wird ein wärmendes Volumenvlies gelegt; alles wird dann mit den vielen kleinen Stichen zu einer festen, warmen und wunderschön bunten Tagesdecke gequiltet. Quiltstoffe oder Patchworkstoffe werden für diese Arbeiten auch oft neu gekauft, damit man die Qualität und das Design der Stoffe aufeinander abstimmen kann und so ein einheitliches Muster und eine gleichmäßige Textur erhält.Die besten Patchworkstoffe
