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Wir alle haben Träume und Ziele. Mal sind es große Visionen, mal ganz kleine Gedanken. Die einen träumen von einer Reise um die Welt, die anderen sehnen sich nach dem Traumpartner und wieder andere schuften hart für mehr Erfolg im Beruf. Sich Herzenswünsche zu erfüllen, braucht oft einiges an Mut. Doch wussten Sie, dass Sie Ihre Realität mit der Kraft Ihrer Gedanken aktiv beeinflussen können? Genauer gesagt mit der Hilfe von Manifestation: Mit dem richtigen Mindset fällt es leichter, Chancen aktiv zu erkennen und zu nutzen. Doch was ist manifestieren genau und wie manifestiert man richtig? Wir hüllen Sie ein in das Gesetz der Anziehung.

Was ist Manifestieren?

Manifestieren beschreibt den Prozess, sich die eigene Realität durch die Kraft der Anziehung aktiv zu gestalten. Genauer gesagt geht es darum, das eigene Mindset auf Wünsche und Ziele zu polen, um diese Schritt für Schritt ins Leben zu rufen. Dafür macht man sich das Gesetz der Anziehung zu Nutze: Durch die Fokussierung auf einen Wunsch machen wir diesen bereits zu einem Teil unserer Realität. Damit wird dessen Erreichung immer wahrscheinlicher.

Die Manifestation beginnt bereits mit dem ersten Gedanken an eine Sache. Je mehr wir daran denken, desto wirklicher und wahrscheinlicher wird sie. Mit der Zeit wird die Idee immer greifbarer und das Leben fügt sich zu Gunsten des Wunsches: Man begegnet etwa Menschen, die eine ähnliche Vision verfolgen oder es öffnen sich neue Türen, die das Erreichen des Ziels vereinfachen. Im Wörterbuch wird Manifestieren sehr passend als „sich als etwas Bestimmtes offenbaren“ definiert.

Dabei eignet sich die Technik der Manifestation für viele verschiedene Lebensbereiche – ganz egal, ob Sie eine Gehaltserhöhung verfolgen oder den Mount Everest besteigen wollen. Aber: Das Gesetz der Anziehung funktioniert nicht nur im positiven Sinne. Wer sich zu sehr an Ängste und Sorgen klammert, zieht auch diese automatisch in sein Leben. Daher ist es besonders wichtig, bewusst zu manifestieren und sich auf gute Gefühle zu fokussieren.

Erfolgscharakter: Die Stufen des Manifestierens

Ein Gedanke manifestiert sich nicht von heute auf morgen. Es gehören drei Schritte dazu, die den Prozess des Manifestierens definieren. Hat man diese erst einmal verstanden und verinnerlicht, lässt sich die Technik ganz leicht auf das eigene Leben anwenden. Alles was man dazu braucht, ist ein bisschen Geduld und ein wenig Glauben an die Macht des Universums.

  1. Eine Idee keimt auf: Die erste Stufe der Manifestation beginnt mit dem Ursprungsgedanken. Ein Wunsch oder ein Ziel macht sich bemerkbar. Der Unterschied zu normalen Gedanken: Der Wunsch ist so stark, dass dabei positive Gefühle und eine ganz besondere Energie entstehen. Man ist felsenfest davon entschlossen, die Sache in die Tat umzusetzen.
  2. Die Initialenergie konkretisiert sich: Sowohl gedanklich als auch emotional wird der initiale Gedanke immer weiter verstärkt. Erste Anzeichen bahnen sich an, dass die Manifestation bereits im Gange ist. Dies zeigt sich beispielsweise durch Zufälle oder Begegnungen, die das Ziel immer greifbarer machen.
  3. Die Manifestation nimmt Gestalt an: Die aus den tief verankerten Gedanken freigesetzte Energie beginnt, sich im Außen zu zeigen. Der Wunsch macht sich immer mehr in unserem Leben sichtbar – bis er sich schlussendlich verwirklicht.

1. Tipp: Vorbereitung zum Manifestieren

Manifestieren lernen leicht gemacht: Um sich optimal auf den kreativen Prozess vorzubereiten, raten wir dazu, sich zunächst mental für die Praxis zu öffnen. Das gelingt durch das bewusste Auseinandersetzen mit den eigenen Hoffnungen, Gedanken und Sehnsüchten. Nehmen Sie sich dafür ein wenig Zeit für sich selbst. Machen Sie eine Meditation oder stillen Sie Ihren Geist durch eine Runde Yoga. Horchen Sie dabei tief in sich hinein: Welche Gefühle spüren Sie? Welche Gedanken kommen auf? Und welcher Wunsch ist tief in Ihnen verankert?

Unser Tipp: Sorgen Sie beim Manifestieren für eine entspannte Atmosphäre. Das gelingt durch schöne Kerzen, Duftstäbchen, ätherische Öle oder Palo Santo Holz.

2. Tipp: Manifestieren braucht Zeit

Setzen Sie sich nicht unter Druck. Kein Manifest entsteht über Nacht. Lassen Sie sich daher Zeit, Ihre Ziele genau zu überdenken, Sie zu konkretisieren und alle wichtigen Informationen zu sammeln. Je genauer Sie Ihre Vorstellung ausbauen und je mehr Sie das Ziel verinnerlichen, desto eher werden Sie Zeuge Ihres eigenen kleinen Wunders.

3. Tipp: Kopf ausschalten, Herz an!

Auch wenn es beim Manifestieren viel um das Mindset geht, sollte Ihr Herz immer das Sagen haben. Ein echter Traum hat seinen Ursprung nämlich dort – nicht in rationalen Gedanken. Aus diesem Grund eignen sich Meditationen sehr gut, um die echten Sehnsüchte von eingefahrenen Gedankenmustern zu unterscheiden.

4. Tipp: Wünsche aufschreiben

Visualisierungen helfen dabei, das angestrebte Manifest zu verinnerlichen. Viele Menschen schreiben daher Ihre Wünsche und Ziele nieder. Lassen Sie dabei Ihren Gedanken freien Lauf und halten Sie alle Informationen fest – ganz egal, ob als Stichpunkte, Cluster oder Fließtext.

Eine weitere Idee: Versetzen Sie sich gedanklich an den Punkt, an dem Sie ihr Ziel bereits erreicht haben. Schreiben Sie auf, wie Sie sich dabei fühlen werden und wie schön der Moment sein wird, wenn Sie zum Beispiel Ihren neuen Job antreten, Ihre*n Partner*in heiraten oder Ihr Traumland bereisen. Solche Visualisierungen machen unseren Plan noch konkreter und motivieren uns dazu, ihn in die Tat umzusetzen.

5. Tipp: Das Warum ist das wichtigste Glied des Manifestierens

Hinter jeder Manifestation sollte ein tiefgreifender Grund – ein WARUM – stehen. Nur wenn dies gegeben ist, wird sich das Bestreben festigen und schließlich offenbaren. Rufen Sie sich Ihr Warum immer wieder ins Gedächtnis – sei es während einer Meditation, durch positive Affirmationen oder schlichtweg durch bewusstes Sinnieren.

6. Tipp: Wunsch klar äußern

Sind Sie bereit, Ihren Wunsch zu einem echten Manifest zu machen? Dann versuchen Sie, Ihn möglichst klar und positiv formuliert in einen Satz zu packen. Komprimieren Sie alle bisher gesammelten Informationen und bündeln Sie diese zu einem konkreten Ziel. Wichtig: Sprechen Sie nicht von der Zukunft, sondern formulieren Sie Ihren Wunsch so, als wäre er bereits real. Hier kommen ein paar Beispiele:

  • Ich habe Vertrauen in mich und mache eine Reise ganz alleine.
  • Mein Körper ist stark, gesund und durchtrainiert.
  • Ich habe einen Job, der mich erfüllt.

7. Tipp: Erstellen Sie ein Vision Board

Die angestrebte Veränderung lässt sich durch ein Vision Board besonders schön darstellen. Damit haben Sie Ihr Vorhaben immer vor Augen und schöpfen beim Anblick neue Kraft. Suchen Sie sich Fotos, Sticker, Sprüche oder Wörter zusammen, die Ihr Bestreben visuell darstellen. Blättern Sie dafür in Zeitschriften, durchforsten Sie Instagram oder lassen Sie sich bei Pinterest inspirieren. Ordnen Sie die Visualisierungen auf einem Tonpapier an und kleben Sie alles fest.

8. Tipp: Vision Board positionieren

Um dem Manifestieren Bedeutung beizumessen, sollten Sie Ihr Vision Board gut sichtbar in der Wohnung platzieren. Suchen Sie am besten einen Platz aus, den Sie täglich sehen – etwa an der Wand über dem Bett oder am Spiegel im Bad. Halten Sie schon morgens kurz inne und blicken Sie auf Ihr Vision Board, um den Tag mit Fokus auf Ihre Ziele zu gestalten.

9. Tipp: Lassen Sie das Universum seine Kräfte spielen

Auch wenn Manifestation im ersten Moment vielleicht ein bisschen befremdlich scheint, sollten Sie die Kraft Ihrer Gedanken nicht unterschätzen. Je mehr wir uns auf etwas fokussieren, desto mehr laden wir den gewünschten Wandel in unser Leben ein. Lassen Sie Ihr Ziel daher nie aus den Augen und versuchen Sie, die Zeichen des Universums zu empfangen. Wenn Sie sich auf das Gesetz der Anziehung einlassen, werden sich Ihre Hoffnungen schon bald greifbar machen.

Natürlich heißt das nicht, dass Sie nun die Füße hochlegen sollen. Viel mehr geht es darum, durch eine starke, gefestigte Denkweise und eine positive Haltung ins Tun zu kommen. Die Manifestation ist sozusagen der Schlüssel dafür, Ihren Traum in die Hand zu nehmen und in Erfüllung gehen zu lassen. Das Universum steht Ihnen tatkräftig zur Seite!

10. Tipp: Yoga unterstützt das Manifestieren

Ein gefestigter Geist und ein starker Körper bringen die Seele ins Gleichgewicht – ein wichtiger Faktor für das Manifestieren von Träumen. Yoga ist ein besonders guter Weg, diese Balance zu schaffen. Durch regelmäßige Asanas finden wir in unsere Mitte, gewinnen Selbstvertrauen und kreieren Energie, die wir zum Erreichen unserer Ziele brauchen.

Neben Yoga gibt es natürlich noch viele andere Möglichkeiten, um sich selbst bewusster zu spüren, etwa Meditieren, Atemübungen oder Zeit in der Natur. Tun Sie das, was Sie inspiriert und sich gut anfühlt.

Manifestieren mit der 369 Methode

Wie manifestiert man in der täglichen Praxis? Eine Hilfestellung bietet die 369-Methode. Dabei stehen die Ziffern für die Anzahl der Wiederholungen, mit der man sich sein Ziel verinnerlichen soll: drei Mal morgens, sechs Mal mittags und neun Mal abends. Sie können sich Ihr Ziel in dieser Häufigkeit laut vorsagen, in Gedanken durchgehen oder aufschreiben – und das möglichst jeden Tag. So wird der Wunsch verinnerlicht und schlägt immer tiefere Wurzeln, die schließlich in der Realität erblühen.

Übrigens: In der Numerologie stehen die drei Zahlen für etwas ganz Besonderes: Die 3 für die Verbindung zum Universum, die 6 für innere Stärke und die 9 für Transformation. Die 369-Methode sollte das Manifestieren also gleich in dreifacher Weise unterstützen!


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