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Berlin Tipps Sebastian Freitag

Pulsierendes Berlin: Eine der spannendsten Städte Europas, die sich ständig verändert ohne ihren lässig-coolen Charme und seine Faszination zu verlieren. Nicht nur die Internationalität der 3,5-Millionen Stadt ist an jeder Ecke zu spüren, sondern auch die Geschichte ist nach wie vor präsent – sei es die Mauer, das Brandenburger Tor oder Checkpoint Charlie. Entdecken Sie mit Style Director Sebastian Freitag sein Berlin.

Berlin Tipps: Das Michelberger

Das Michelberger Hotel ist ein Wunderhaus: Urbanes Hotel, Café, ein In-House-Designer, der Capsule Collections entwirft und temporäre Kunstwerke aus Kreide in die Lobby zeichnet, und eigenes, köstliches Kokosnusswasser (wir haben probiert!). Eigentlich also mehr als ein Hotel. Hier passiert kreativer Austausch, Shopping und Genuss wie es scheint gleichzeitig. Das Interior? Ein Mix aus urbanem, unaufgeregtem Berliner Charme, der auf bewundernswerte Dinge trifft wie das temporäre Kreidekunstwerk. Fazit unseres Style-Directors Sebastian Freitag: „Das Michelberger ist kein Hotel, sondern eher ein kreatives Wohnzimmer – wer hier übernachtet, wird inspiriert aufwachen. Eine besondere Atmosphäre herrscht auch im „Frühstücksaal“, der, wenn man dort ist, wie die gemütliche Küche bei Oma auf dem Land wirkt: Weiße Fliesen, Holztische und Stühle mit abgeblätterter Farbe und Blumen auf dem Tisch. Und wenn man rausguckt? Ist man wieder in Berlin!

Michelberger Hotel – Warschauer Str. 39/40, 10243 Berlin

Berlin Tipps: Das Stue

Mächtig, eindrucksvoll und einzigartig steht das Stue unweit des Tiergartens in der Drakestrasse 1. In der ehemaligen Dänischen Botschaft nächtigt es sich heute besonders stilvoll. Das erste Luxus Boutique Hotel Berlins fasziniert mit einer unglaublichen Präsenz, die unaufgeregt wie wunderschön ist. Alle öffentlichen Bereiche hat die weltberühmte, spanische Designerin Patricia Urquiola entworfen. Das Stue birgt eine entspannte Großzügigkeit (zarte Grau- und Cremetöne treffen auf dunkle Holzböden mit Intarsien), die aus klarem, ruhendem Ambiente und besonderen Stücken besteht. Nashörner aus glänzendem Leder und ikonische Modefotografien von Richard Avedon, Edward Steichen oder Irving Penn für Harper’s Bazaar oder Vogue aus den 50er und 60er Jahren komplementieren die luftige, offene Atmosphäre. In der Bel Etage Suite treffen gelbe Ledersessel und gemusterte Poufs von Missoni Home auf ein großzügiges Ambiente. Unser Tipp für alle, die nicht hier übernachten: Trotzdem unbedingt im hauseigenen Restaurant The Casual dinieren. Auch hier: Feinste Zurückhaltung bis ins Detail.

Das Stue –Drakestraße 1, 10787 Berlin

Berlin Tipps: Das Mani

Ein Rückzugsort mit einem sinnlichen Ambiente: Schwarze Hochglanzböden, cognacfarbenes Leder, dunkle Töne, Samtstoffe kombiniert mit modernem Design. Dazwischen finden sich Deko-Tiere wie Krokodile, Bulldoggen oder Panther in Gelb, Schwarz oder Türkisfarben – eine verführerische Atmosphäre, die einen umhüllt und die sich in unaufdringlicher, schlichter Form durch die Zimmer zieht: reduziertes Interior, spiegelnde Oberflächen und lederbezogene Wände. Wer hier speist, kann zwischen Drinnen (moderne Coolness) oder Draußen, ein bepflanzter Innenhof, wählen, der an eine grüne Oase erinnert und einen spannenden Kontrast zum Interior bietet. „Unbedingt hier absteigen, wenn Sie die sanfte Ruhe und das modern-geheimnisvolle Ambiente mitten in Berlin wollen.”

Mani Hotel – Torstrasse 136, 10119 Berlin

Berlin Tipps: Die Bon Bon Bar

Für alle, die die moderne Schlichtheit des Mani Hotels ein Stückchen weiterführen möchten, finden die Bon Bon Bar gleich gegenüber als perfekte Location. Genau mit der richtigen Portion Extravaganz gelingt es der Bar, dass Gäste hier in die Nacht eintauchen. Das Interior ist genauso köstlich fürs Auge wie die exzellenten Drinks, die gelbe Cocktailsessel, schwarz-weißer Boden, ein Panther, der über die Bar schleicht, Ananaslampen, die goldene Schimmer auf die hochglänzende Oberfläche werfen, bodenlange Samtvorhänge, ein privates Separée und Sebastian Herkners Bell Table für Classicon. Der perfekte Ort, den Abend ausklingen zu lassen oder ihn erst zu starten!

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Bon Bon Bar – Torstraße 133, 10119 Berlin

Shopping: The Store

Seinem schlichten Namen „The Store“ wird er eigentlich nicht gerecht und gleichzeitig braucht es auch nicht mehr, ihn zu beschreiben, weil er das, was er verkörpert, so exzellent macht. Der Concept Store mit Alex Eagle als Creative Director, der zum internationalen Club Soho House und The Vinyl Factory gehört, beherbergt, wie es sich für so ein Geschäft gehört, im besten Fall die Essenzen der schönen Dinge: sorgfältig ausgewählte Designermode und Accessoires, einzigartige Coffee Table Books und feinste Duftkerzen.

So auch im The Store. Laut dem Motto: Nur das Beste schafft es rein, hängen hier Kreationen von The Row, Proenza Schouler, Balenciaga oder Ann Demeulemeester. Da in einem Concept Store immer mehr steckt als erwartet, sind Mode, Accessoires, Bücher, Schmuck, Home-Accessoires nicht genug. Ein Barber Shop für Herren und ein Beauty Parlor mit Friseur und Nail Salon für die Damen, ein Café, eine Bibliothek und eine Saftbar. Und oben auf, ein herausragendes Interior: mächtige Betonpfeiler, Holztische und Palmen. Ob man also zum Shoppen, zum Arbeiten im Café oder zum Nägelmachen oder Barttrimmen kommt oder einfach nur zum Verweilen, bleibt einem also selbst überlassen. Eines ist sicher: Ein Stop im The Store muss ohne Frage sein!

The Store – Torstrasse 1, 10119 Berlin

Beauty: Montoya Hairdresser

Das Motto von Montoya Hairdresser in Friedrichshain? „Don’t forget, you are in your living room. Feel at home!“ Hier gibt’s also mehr als eine neue Frisur. Neben einem „Wartebereich“, der als gemütliches Wohnzimmer mit Retro-Feel inszeniert ist, einem internationalen Team, wechselnden Ausstellungen von Newcomer-Künstlern, einem DJ-Set, gibt es auch eine Bar im Laden. Und warum man sich so wohl fühlt? Das liegt am vertrauten Umgang von Besitzer Yves Montoya mit seinen Kunden. Nur schnell Haare schneiden ist also nicht. „In der coolen, lässigen Atmosphäre erlebt man mehr. Und ja, man fühlt sich wie zu Hause“, erzählt Style Director Sebastian Freitag.

Montoya – Voigtstr.7/8  10247 Berlin

Big Shopping: Bikini Berlin

Eine Concept Mall der Extraklasse: Coole Architektur, eine breite Auswahl an Geschäften und wer nichts kauft? Der kann auf der begrünten Dachterrasse auf dem Dach in der Sonne entlang laufen und in den Berliner Zoo gucken. Von Gestalten Shop, bis zu einem Café, weitläufig, imposant und doch so nahbar. Das Bikinihaus, ein 200 Meter langes, dreistöckiges, denkmalgeschütztes Gebäude. Kleine Cubicles mit Marken wie Teufel, Gant, Closed oder Andreas Murkudis befinden sich hier. Auf mehreren Etagen kann man im großzügigen durchwandern und sich inspirieren lassen.

Bikini Berlin – Budapester Strasse 38-50, 10787 Berlin

Sightseeing: Eine Spreefahrt

Es gibt viele Wege die Stadt zu erkunden? „Eine der schönsten und meist entspannten Wege Berlin zu entdecken ist per Schiff“, sagt Sebastian Freitag. „Einfach eine Spreefahrt machen und Sightseeing vom Wasser genießen, eine ganze andere Perspektive einer andere Stadt genießen.“ Verschiedene Schiffe fahren direkt an der Spree ab, z.B. in der Nähe des Lustgartens.

Die Mauer: East Side Gallery

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Ein weiteres Stück Geschichte mitten in der Stadt: Die Überbleibsel der Mauer mit allerlei Kunstwerken, die sich endlos zu erstrecken scheint. Was einst den Berliner Westen und Osten trennte, ist heute ein weiteres Wahrzeichen der Stadt.

Curart

Ein Stück Berlin für Ihre eigene Wohnung gefällig? Style Director Sebastian Freitag wählt in der Druckerei bei Curart passende Prints für den Westwing-Sale aus.

Berlin versus Barcelona

Fotos: Westwing